Das in weiten Teilen historische Gebäudeensemble der Berliner Wasserbetriebe wurde zwischen 1889 und 1899 von Henry Gill erbaut und nahm 1893 seinen Betrieb auf. Das Gebäude der Sandwäsche A befindet sich in einem platzartigen Freibereich zwischen Becken-Anlagen im Südwesten der...
"Sandwäsche A in Friedrichshagen | Berlin"Weiterlesen
Nach 130 Jahren Nutzung soll die 1884-86 errichtete Gewächshausanlage im Botanischen Garten Greifswald mit ihrer charakteristischen Gebäudefolge von Großem Warmhaus, Palmenhaus und Cycadeenhaus einer grundlegenden Sanierung unterzogen werden. Das Sanierungskonzept beinhaltet neben einer dauerhaften Instandsetzung auch verschiedene, heutigen Anforderungen entsprechende...
"Universitätsgewächshaus | Greifswald"Weiterlesen
Die um 1937 errichtete und bis 1986 als Kesselhaus genutzte „Halle 7“ ist einschließlich der Kesseleinbauten Teil der Welterbestätte Zeche Zollverein. Mitte der 1990er Jahre wurde das Kesselhaus von Sir Norman Foster Architekten – verbunden mit erheblichen Eingriffen in die Bestandstragwerke – zum Design-Museum „Red Dot“ umgestaltet. Zwischenzeitlich sind an einem Teil der historischen Bauteile bereits wieder erhebliche Schäden aufgetreten. Unter...
"Halle 7 auf Zollverein | Essen"Weiterlesen
Die 1902 eröffneten Hochbahnhöfe Nollendorfplatz und Bülowstraße sind Teil der Hochbahnlinie U2. Die Bahnhofshallen bestehen aus auf Sandsteinpfeilern gelagerten Stahlrahmen-Konstruktionen, deren Längsseiten verglast sind. Die Dächer der Bahnhöfe sind mit Bimsbetondielen (Nollendorfplatz) bzw. Welleternitplatten (Bülowstraße) eingedeckt. In Hinblick auf die Bedeutung der U-Bahnhöfe als Denkmale der Berliner Bau-,...
"Bahnhof Bülowstraße | Berlin"Weiterlesen
Der Hochbahnhof Schönhauser Allee ist Teil des zwischen 1910 und 1930 errichteten Stahl-Viaduktes der Hochbahnlinie U2. Die Bahnhofshalle besteht aus einer auf Sandsteinpfeilern gelagerten Stahlrahmenkonstruktion von ca. 12,50 m Breite und ca. 83 m Länge. In Hinblick auf die Bedeutung...
Der Hoch-Bahnhof Eberswalder Straße ist Teil des zwischen 1910 und 1930 errichteten Stahl-Viaduktes der Hochbahnlinie U2. Die Bahnhofshalle besteht aus einer auf Sandsteinpfeilern gelagerten Stahlrahmenkonstruktion von ca. 12,50 m Breite und ca. 92 m Länge. In Hinblick auf die Bedeutung...
Geprägt von der künstlerischen Handschrift des Bauhaus-Schülers Selman Selmanagic und der handwerklichen Kompetenz der Deutschen Werkstätten Hellerau, gilt die 1956 eingeweihte Aula der Kunsthochschule Berlin-Weißensee heute als herausragendes Beispiel der DDR-Nachkriegsmoderne. 2009 nahm die Wüstenrot Stiftung die Sanierung in ihr Denkmalprogramm...
"Aula der Kunsthochschule | Berlin"Weiterlesen
Der dreigeschossige Baukörper des Café Zelig wurde am Rande der Cottbuser Altstadt als Mauerwerksbau mit Kappen- und Holzbalkendecken sowie hölzernem Dachstuhl errichtet. Nach Abschluss der Umbau- und Ertüchtigungsmaßnahmen am historischen Gebäude erhält nun die bislang offene Hofterrasse eine großzügige Überdachung....
"Café Zelig | Cottbus"Weiterlesen
Der 1911 entstandene frühe Eisenbeton – Skelettbau in unmittelbarer Nähe zu den Passagen der Friedrichstraße wird zu einem hochwertig ausgestatteten, repräsentativen Bankgebäude ausgebaut. In Abstimmung mit der Denkmalpflege weicht der Seitenflügel einem Neubau in Stahlbeton und Glas, während das Vorderhaus...
"Bankgebäude Kronenstraße | Berlin"Weiterlesen
Der neue Hauptsitz der Deutschen Kreditbank DKB entsteht in unmittelbarer Nähe zur Berliner Friedrichstraße. 1959 wurde auf dem Grundstück nach Plänen des Architekten Graffunder ein siebengeschossiges Bürohaus errichtet, das weitgehend in den neuen Gebäudekomplex integriert wird. Der Umbau zu einem...
"Bankgebäude Taubenstraße | Berlin"Weiterlesen
